eine Woche Facebook tschekken

Ich hatte mich vor einer guten Weile von Facebook verabschiedet, siehe hier. Letzte Woche dann mal fix re-registriert, um zu schauen, was ausserhalb Twitter-Bubble und Google-Plus-Klasse so los ist. 

Ich will es kurz machen – mein Fazit:

  • Der grau-blaue FB-Internetz-Controller wirkt noch immer geschmeidiger und ingesamt schlüssiger als Google Plus. 
  • Ach schau an, Facebook Tschett ist Jabber – gleich mal Adium zum Spass rangeklöppelt, und spontan waren Menschen tschettable, von denen ich schon seit Jahren nichts mehr gehört hatte. Aber die sind eben nur dort, das ist das Problem. 
  • USP: Weiterhin grundsätzlich nervig dank penetranter Werbung und dieser „Freund“ – da möchte ich mich nicht dran gewöhnen. Die Lösung beim Google-Pendant macht für mich mehr Sinn.
  • Teile dies, wenn du auch kein Nazi bist, aber bla bla“ – Ja, deutschnationale Dummbrote gibt’s in jedem verschissenen Netzwerk, aber auf Fratzenfibel stolpere ich permanent dank Freunde-von-Freunde Fietscha über solchen Dreck. Ich möchte das nicht. 

Ein neuerliches Tschüssikowski fällt mir nicht schwer. (OKee, es ist einzig schade um die zusätzliche Reichweite – ich hätte da schön meinen ganzen Twitter-Mumpitz reinkippen können. :)